1. WordPress auf WordPress.org herunterladen
Zunächst müssen Sie sich auf WordPress.org das Programm WordPress herunterladen. Das können Sie mit nur einem Klick machen und schon startet der Download von WordPress.
Sobald WordPress komplett heruntergeladen ist, haben Sie den ersten Schritt auch schon erledigt. Mit dem Download des Programms bekommen Sie später auch automatisch Updates für WordPress geliefert, sodass Sie sehr komfortabel und immer auf dem aktuellsten WordPress-Stand mit dem Programm arbeiten können.
2. Download entpacken
Nach dem Herunterladen müssen Sie die Download-Datei von WordPress erst einmal entpacken. Dies können Sie mit jedem Programm für Datei-Entpackungen machen, beispielsweise mit WinZip für Computer mit dem Betriebssystem Windows. Das Entpacken des Downloads ist nötig, damit Sie im Ordner alle Dateien des WordPress-Downloads aufgelistet bekommen. Diese müssen Sie später auf Ihren Server laden, damit Sie Ihre Domain hinterher auch mit WordPress bearbeiten können oder diese von einer WordPress Agentur bearbeiten lassen können. Dieser zweite Schritt ist nicht kompliziert und kann in wenigen Minuten von Ihnen durchgeführt werden.
WordPress installieren – Video Anleitung
3. FTP-Zugang anlegen und ein FTP-Programm einrichten
Für Ihre eigene Domain müssen Sie natürlich auch einen Web-Host nutzen. Sie können beispielsweise all-ikl.com als Hoster für Ihre eigene Domain nutzen oder auch jeden anderen Web-Host. Sie benötigen bei dem Web-Host einen eigenen FTP-Zugang, den Sie sich jedoch ganz einfach über all-inkl.com oder jeden anderen Web-Host als neuer Nutzer anlegen können. Erforderlich sind für den FTP-Zugang lediglich der Server, ein Benutzername und ein Passwort.
Haben Sie Ihren FTP-Zugang angelegt, benötigen Sie noch ein FTP-Programm. Dieses Programm ist sehr wichtig, da Sie sich nur so mit dem FTP-Server verbinden können. FileZilla ist zum Beispiel ein FTP-Programm, das Sie einfach nutzen können. Aber natürlich können Sie auch jedes andere FTP-Programm verwenden. Bei FileZilla beispielsweise müssen Sie dann den Server-Namen, Ihren Benutzername und ein Passwort eingeben. Klicken Sie danach auf „Verbinden“.
Nun können Sie dort ein Verzeichnis anlegen, in dem Sie die gesamten Dateien von WordPress hineinkopieren müssen. Das können Sie einfach mit Drag-and-drop machen. Dieser Vorgang kann ein paar Minuten dauern, bis dann alle Download-Dateien von WordPress übertragen sind.
4. Die Installation von WordPress beginnen
Nachdem der Kopiervorgang erfolgt ist, kann WordPress installiert werden. Dabei ist zu beachten, dass die index.php-Datei in dem Verzeichnis ist und keine index.html-Datei dort drin ist, weil Sie sonst nicht auf die index.php-Datei zugreifen können.
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5. Das Einrichten bei Ihrem Web-Host
Geben Sie nun beim Hoster die Adresse an, unter der Sie das Verzeichnis hochgeladen haben. Dann öffnet sich schon die WordPress-Seite. Allerdings benötigen Sie jetzt noch einen Datenbank-Namen, den Datenbank-Benutzernamen, das Datenbank-Passwort und den Datenbank-Host beziehungsweise den Datenbank-Server. Das kann alles bei beispielsweise all-inkl erstellt werden oder bei dem Web-Host.
Dazu dann einfach beim jeweiligen Web-Host auf Datenbank klicken und dort eine neue Datenbank anlegen.
6. Auf der WordPress-Seite geht es weiter
Gehen Sie jetzt auf die WordPress-Seite. Klicken Sie dort auf „Los Geht’s“ und fügen Sie dann den Datenbank-Namen ein, sowie die anderen geforderten Daten wie den Benutzernamen, das Passwort, den Host und den Präfix. Klicken Sie danach auf „Senden“ und WordPress kann inzwischen mit Ihrer Datenbank kommunizieren.
7. Die letzten Schritte bis hin zum ersten Login bei WordPress
Klicken Sie jetzt erneut auf „Los geht’s“ und schon können Sie den Titel Ihrer Website eingeben, einen Benutzernamen festlegen und Ihre E-Mail-Adresse eintragen. Nun müssen Sie nur noch auf „Installieren“ klicken und schon haben Sie die Installation erfolgreich abgeschlossen und Sie können sich bei WordPress einloggen.
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